Lehrtätigkeit
Seit 2013 Dozentin an diversen psychotherapeutischen Ausbildungsinstituten, u.a. am ZAP Nord in Lübeck und am ZAP in Bad Salzuflen.
2017-2018 Dozentin für Psychopathologie (Trauma) und Mutter-Kind-Interaktion an der Michaelis-Hebammenschule des UKSH, Kiel.
Von 2004 – 2012 Dozentin u.a. für Psychologie und Psychopathologie an der Hebammenschule des IbBG Vivantes Berlin.
Bis 2013 Dozentin am Weiterbildungsinstitut Vivantes Berlin.
2013 Dozentin im Curriculum für Familienhebammen in Minden (NRW).
Bis 2011 Lehrauftrag für Klinische Psychologie an der Evangelischen Hochschule Berlin.
1998 – 2010 Hebammenfortbildungen u.a. für den Berliner Hebammenverband.
Diverse Vorträge u.a. auf Hebammentagungen, in der Havellandklinik, auf dem Perinatal- und dem Gynäkologenkongress.
Themen
Psychodynamische Psychotherapie, Psychische Erkrankungen in der Peripartalzeit (und Kinderschutz), Mütterliches Geburtstrauma, Postpartale Depressionen, Borderlinemütter, Mutter-Kind-Interaktion und Entwicklungspsychologie, Psychodynamische Aspekte der Mutter-Kind-Interaktion, Bindungsforschung, Eltern-Säuglings-Kleinkind-Psychotherapie, Regulationsstörungen in der frühen Kindheit, Traumatisierte Säuglinge, Psychoonkologie, Krisenintervention, Häusliche Gewalt.
Zielgruppe:
PsychotherapeutInnen, Hebammen, Krankenschwestern, ÄrztInnen, PsychologInnen u.a. begleiten in unterschiedlichen Situationen Säuglinge und ihre Mütter/Väter. Was können sie anhand der Interaktion ablesen?
Welche Interaktionen sind als prognostisch günstig, welche als ungünstig einzustufen und welche Konsequenzen können daraus geschlossen werden? Eltern-Kind-Interaktion und deren Einfluss auf die neurobiologische und psychologische Entwicklung des Kindes, Kinderschutz. Psychodynamisches Verstehen. Psychotherapeutische Implikationen.